
Elegant spaziert die schöne Brünette durch die bereits dunklen Straßen von New Orleans.Eine kurze schwarze Lederjacke und ein enges Kleid zieren ihren zierlichen,perfekt geformten Körper,während sie die männlichen Blicke nur so auf sich zieht - was ihr natürlich bewusst ist. Immerhin war es schon immer so,dass sie Blicke auf sich zog,egal,wohin sie nur ging und natürlich viel es ihr auf - aber sie tat das alles nicht,weil sie nach der Aufmerksamkeit der Männer suchte ,da sie unglaublich selbstbewusst ist und das nicht nur spielt - sie weiß,wie gut sie aussieht und wie sie sich bewegen muss,um die Blicke ihrer Männlichen Mitmenschen auf sich zuziehen.
New Orleans.Ja,die Stadt hatte sie wirklich gemieden - vor knappen 100 Jahren war sie das letzte mal hier gewesen und das einzige,was sie mit New Orleans verbannt war eine Enttäuschung und ihre ungewollte Verwandlung in einen Vampir von Katherine Pierce,Katerina Petrova,wie auch immer,mit der sie aber mittlerweile ziemlich gut klar kam,sie liebte ihre Macht - Macht zog sie schon immer an - auch schon als Hexe nur nicht ihre eigene,sondern die eines bestimmten Mannes,der eine besondere Macht versprühte,der erste und einzige der es schaffte Maya Lawson jemals zu fastzinieren - aber gut,dass alles gehört doch der Vergangenheit an,sie sollte längst damit abgeschlossen haben - doch das war verdammt fraglich.
Elegant ,wie immer,betritt sie nun die Bar. Mit einem charmanten,bezaubernden Lächeln auf den Lippen wirft sie ihre braunen Locken zurück und geht gleich auf die Bar zu,an die sie sich setzte.Ihre Beine schlägt sie,wie es sich für eine Lady gehört,übereinander ehe auch schon der erste Drink vor ihr steht,weswegen sie gleich lächelt.Der ist von den Männern dort drüben. Kurz drehte sie sich zu der Gruppe hin,nickte ihnen zu und drehte sich auch schon wieder zur Bar um,wo sie das Getränk bloß hinstellte und sich einen Scotch bestellt,denn sowas leichtes war nichts für sie.Grinsend führt sie ihr Glas zu ihren Lippen und trinkt das halbe Glas gleich leer.

New Orleans. Eine Stadt, die der Mikaelson wirklich mochte, sie gern hatte. Diese Stadt hatte einfach alles, was man brauchte, alles, was das Herz begehrte und nun kehrte er zurück. Gerade eben fuhr er noch in einem eleganten, teuren Auto in die Stadt, direkt ins French Quarter. Er kam aus Mystic Falls, fand sich mitten im Wald wieder, musste sich dort erst einmal ausruhen. EIne ganze Weile ausruhen und zu Kräften kommen, ehe er sich schließlich auf den Weg machte eine größere Reise anzutreten. Nach New Orleans zu fahren - eine größere Reise war es natürlich nicht. Doch war er noch immer ein wenig geschwächt und so war für einen geschwächten Urvampir, einem geschwächten Kol Mikaelson eine wohl doch größere Reise...
Gleich nachdem er angekommen war, ließ er sein Auto in einem der teuersten Hotels vor Ort parken und buchte sich dazu gleich ein Zimmer - noch wollte er nicht bei seiner Familie wohnen. Wollte er allgemein nicht mehr und so würde er sich wohl zuerst noch ein eigenes Anwesen suchen, bis er wieder auscheckt. Aber mit einer guten Manioulation hatte man es auch einfach in tollen Hotels zu wohnen und das beste Zimmer zu bekommen, welches sie zur Verfügung hatten. Anschließend begab er sich gleich in die Bar des im Moment wohl größten Konkurrenten seines Bruders. Marcel. Irgendwie hieß er den Kampf zwischen den beiden ja gut. Ihn würde es jedenfalls amüsieren und mehr will Kol bekanntlicherweiße nicht - außer eben ein wenig Spaß. Grinsend und elegant, gerade noch gestärkt von einer jungen Sportlerin betrat er die Bar, wobei seine Blicke gleich durch die Menge schweiften und er eine Frau bemerkte - allerdings nur von hinten - die er wohl immer und immer wieder erkennen würde: Maya Lawson. "Unglaublich...", murmelte er mit einem überheblichen Grinsen auf den Lippen, ehe er sich zu ihr begab und einen Arm um sie legte: "Ich könnte dich auch auf einen Drink einladen menie Hübsche...", charmant und ein wenig frech wie immer verließen die Worte seine Lippen...

New Orleans war eine wunderschöne Stadt - Maya war hier aufgewachsen und lebte auch lange hier ehe sie sich entschloss,dass eine Stadt nichts für sie ist.Sie wollte die ganze Welt sehen und das tat sie auch.Sie reiste um die ganze Welt und als Vampir war das ganze verdammt einfach - sie konnte sich hermanipulieren,was auch immer sie wollte und das trinken von Blut liebte sie wirklich - aber ein Teil von ihr vermisste natürlich ihr altes Leben,das Leben als Hexe,denn sie war eine verdammt mächtigste Hexe,ihre Mutter sagte ihr immer sie würde nur mächtiger und mächtiger werden - doch konnte sie dies nie herausfinden,weil sie nun mal dazu gezwungen wurde ein Vampir zusein - aber wie man so schön sagt - Rache ist süß,nicht? Und ihre würde verdammt süß sein,denn sie war nicht wie andere Vampire - wenn sie jemanden hasste wusste dieser jenige das natürlich - aber sie wollte früher eben ungerne drauf gehen,weshalb sie Katherine eigentlich aus dem weg ging und nun so...menschlich,dass ganze würde ihr eine freude bereiten.Den Rache liebte sie unglaublich - das hatte sie sich wohlmöglich von einem Original abgeschaut..
Gedankenverloren saß sie da,summte zu dem Lied mit das lief und spielte mit einer Haarlocke.Sie strahle im moment die Aura aus,die Männer zusehr zurück schreckte als das sie sie ansprechen würden - und sie war eben auch,wenn man es vielleicht glaubte,jemand der sich Männer ganz bestimmt aussuchte,bei ihr gab es keine Affären,immer und immer wieder - es war nicht jede Nacht ein neuer Kerl,immer hin konnte sie auf Geschlechtskrankheiten,wenn man die überhaupt als Vampir haben kann,gut verzichten und sie wollte Männer mit benehmen und davon gab es in einer Bar wirklich wenige und aus dem Grund strahlte sie auch soetwas aus und grade in New Orleans erinerte sie diese Bar,die Straßen beinahe alles an etwas,was sie lange verdrängt hatte - mit Scotch,Blut und dem reisen - doch holte sie das ganze wohl ein. Eine Stimme,die sie allzugut kannte riss sie aus ihren Gedanken - in ihrem Gesicht war jedoch keinerlei Regung zusehen - keine Wut,Trauer oder sonst irgendwas.Und schließlich tat sie das,was sie immer tat,wenn sie verunsichert war - sie setzte ihre weiblichkeit ein.Elegant drehte sie sich zu ihm um und schenkte dem Original ein charmantes Lächeln ehe ihre zarten,kühlen Fingerspitzen über seine Brust gleiten."Du siehst sogar noch besser aus als früher.Alt werden tut dir gut." verführerisch hauchte sie ihm die Worte nur so gegen die Lippen ehe sie ihr Glas erneut an ihre Lippen führt als sie sich ein wenig von ihm entfernt und sich wieder grade hinsetzt.Was genau in ihr vorging wusste man wohl nur,wenn man sie kannte,denn sie war nicht grade ein offenes Buch..

Was Kol von New Orleans halten sollte, wusste er nicht wirklich. Irgendwie mochte er diese Stadt, Mystic Falls jedoch auch irgendwie und gerade deswegen war es für den Urvampir überaus schwer sich zu entscheiden, wo genau er denn nun reisen würde. Aber nun war er eben in dieser Stadt und ob er seinen Bruder unterstützen würde, wusste er noch nicht. Vermutlich würde der Mikaelson einfach so in den Tag hineinleben, wie es ihm gerade passt und da fiel es eben schwer sich darauf festzulegen, wem er helfen würde und wem nicht. Nicht zu vergessen, dass Kol ein wenig verärgert darüber war, dass man gute zehn Minuten über ihn trauerte und dann schon seinen Tod überwunden hatte. Niemand konnte sich au ch nur annähernd vorstellen, wie es sich anfühlte auf der anderen Seite zu sien, so leben zu müssen und es sagte dem Original überhaupt nicht zu. Es hätte ihn sehr interessiert, wie alles weitergegangen wäre, wenn er es geschafft hätte dem kleinen Gilbert die Ärmchen abzureißen, aber man konnte leider nie wissen, wie etwas gewesen wäre, wäre das Schicksal ein wenig gnädiger gewesen, doch mit einer Sache konnte man sich sicher sein. Der Original würde es diesmal schaffen - allein aus Rache - dem jungen Jeremy Gilbert die Arme abzunehmen. Und es würde ihm eine riesen Freude bereiten.
Gerade in der letzten Zeit hatte sich Kol eine Frau nach der anderen geschnappt, er hatte immerhin einiges aufzuholen, aber trotzdem kreisten seine Gedanken meist um eine schöne Frau, die er bis zum heutigen Tag nicht aus seinen Gedanken bringen konnte. Was aus der damaligen Hexe geworden war, wusste er nicht. Er wusste es nicht, dass es Katherine Pierce war, die sie verwandelt hatte und natürlich würde er immer so tun, als sei es ihm vollkommen egal, was aus der hübschen Maya geworden wäre, aber eigentlich hatte er tief im Inneren gehofft, dass sie irgendwie noch am Leben war, einen Zauber anwandte um länger zu leben - nur sicher sein diesbezüglich konnte er natürlich nicht. Sicher jedoch war, dass er sie immer wieder erkennen würde, egal, wie sie dasitzen würde, ob sie stehen würde, ob sie eine andere Frisur, eine andere Haarfarbe tragen würde. Er würde sie immer wieder erkennen. Immer wieder. So wie am heutigen Tag. Ihre Worte vernehmend, ihre Hand, ihre kühlen Finger spürend, zog er grinsend eine AUgenbraue nach oben, wobei er sich ihrem Ohr näherte: "Seit wann denn so verführerisch? Wir haben uns aber geändert, Miss Lawson...", grinsend hauchte er seine Worte, ehe er sich einen Drink bestellte und diesen entgegen nahm, an dem er gleich einen großen Schluck trank. Anschließend nahm er neben ihr Platz und zog ein wenig die Augenbrauen zusammen: "Ich dachte du müsstest tot sein, Maya. Was ist da schief gelaufen?", interessiert fragend, blickte er sie an.

Der Tod. Maya war schon immer jemand,der das Leben genoss,es auslebte,sie genoss es in vollen Zügen,war nun mal ein richtiger Vampir.Sie liebte das Blut,die Macht,die sie als Vampir hatte,was für eine ehemalige Hexe recht ungewöhnlich ist,aber in den Sachen war sie wohl immer recht offen - sie glaubte nun mal an das Schicksal,dass Dinge aus einem bestimmten Grund passieren - aber nicht sowas wie der Tod des Originals von dem sie erfahren hatte,weshalb sie wohl nach New Orleans zurück gekehrt war ,jetzt wo er tod war ,jedenfalls war er tod.Wollte sie dahin zurück kehren,wo sie ihn kennengelernt hatte - im Wald an dem Wasserfall.Er war Blutverschmiert,Leichen um ihn herum und sie spazierte einfach durch den Wald,wie sie es immer tat - doch wäre alles anders gekommen hätte sie an diesem Tag etwas anderes getan,denn Kol Mikaelson war wohlmöglich der erste und einzige Mann bei dem sie es in Betracht zog,dass da mehr sein könnte - doch lief es natürlich anders,er tauchte nie auf ,sie wurde zum Vampir und verließ New Orleans.Das ganze hatte sie jedoch mehr verletzt als sie jemals zugeben würde,denn dafür war sie einfach viel zu stolz,sie war zu stolz,um sich einzugestehen,dass es ihr weh getan hatte,dass von der Petrova zuhören,dass sie ihn manchmal sogar ziemlich vermisst und als er Tod war,vergoß sie wohl auch die ersten Tränen,den Trauer war etwas,was sie eigentlich ganz einfach aus dem Weg ging,sie stellte nie ihre Gefühle ab - sondern überspielte diese einfach.
Das Sex etwas war,was der Mikaelson aus Freude machte,einfach was er konnte,dass wusste sie natürlich und auch sie selbst war ein Kind der Freude - sie fand das Sex half einige Dinge zuvergessen - doch ein Blutbad,eine kleine Blutparty half da noch besser.Der Mikaelson würde für sie nie schwer zuerkennen sein - er hatte diesen Akzent,den er längst hätte ablegen können,was er jedoch nicht wollte,weil er wusste ,dass Frauen Akzente bei Männern besonders heiß fanden und eben die Art,wie er ging und sich gab,aber das er Maya immer wieder erkennen würde verwunderte sie dann doch - nach allem nahm sie eben an sie war nichts weiter als ein kleines Spielzeug,als eine seiner Sexaffären in seiner Liste.Seine Worte hörend schnappt sich die Brünette eine Salzstange ehe sie sich elegant zu der Theke dreht ehe sie von der Salzstange abbeißt."Menschen ändern sich,Darling." grinsend zwinkert sie ihm zu. Natürlich hatte sie sich nicht verändert - aber sie überspielte grade einfach alles - die Freude darüber,dass er lebte,die Wut aus ihn,sie unterdrückte das alles einfach.Bei den nächsten Worten leckt die schöne Brünette sich über die Lippen ehe sie ihn süffisant angrinst."Oh,du hast es nicht gemerkt?" amüsiert zog sie eine Augenbraue nach oben ehe sie sich ein wenig dreht,sodass sie in die Menschenmenge schauen kann ,dass Glas in ihrer Hand zerbricht sie schließlich und mit einer etwas größeren Scherbe in ihrer Hand spielt sie."Hm.." grinsend blickt sie sich um ehe die Scherbe durch den Raum fliegt und ein Kerl schließlich mit durchgeschnittener Kehle zu Boden fällt."Das erklärt dir wohl alles,nicht?" grinsend nahm sie ihm sein Glas aus der Hand & nippte an diesem.Das Maya niemals ein Vampir werden wollte,weil sie ihr Hexendasein liebte wussten wohl nur die wenigsten..


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